Regionalkonferenz „Mehrgenerationenhäuser – Geteilte Verantwortung, gemeinsamer Nutzen“

15.07.2014

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Mehrgenerationenhäuser haben sich in den vergangenen Jahren erfolgreich zu einem festen Bestandteil der lokalen Infrastruktur etabliert und leisten in den Kommunen einen unverzichtbaren Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt und zum Miteinander der Generationen. 

 

Dank ihren intergenerativen Projekten und Dienstleistungen ergänzen sie bedarfsorientiert und verlässlich die regionale Angebotsstruktur und entlasten damit regelmäßig auch die kommunalen Haushalte. Um dies zu belegen, hat die wissenschaftliche Begleitung im Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser monetäre Wirkungsanalysen in den Handlungsschwerpunkten „Alter und Pflege“ sowie „Integration und Bildung“ durchgeführt. Um diese Analysen ging es bei der Regionalkonferenz am 8. Juli in Mannheim. Mit Hilfe dieser Analysen sollte dargestellt werden, welche Einsparpotenziale insbesondere für die Kommunen sich durch die vielfältigen und bedarfsorientierten Angebote und Aktivitäten der Mehrgenerationenhäuser ergeben können. 

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