Jugend- und Familienministerkonferenz trifft sich im Saarland

03.06.2015

Von: Michael Leinenbach


Dr. Claudia Wiotte-Franz (Mitglied im Lokalen Bündnis für Familie) übernimmt Schlüsselrolle in der Koordination zwischen der Minister_innenkonferenz und den Kollegen_innen der Mahnwache



v.l.n.r.: Matthias Heintz (Bündnis), Ministerin Monika Bachmann, Dr. Claudia Wiotte Franz (2. DBSH Landesvorsitzende), Bundesministerin Manuela Schwesig, Heidi Bauer Felbel (Vertreterin des DBSH im Bündnis) und Wilfried Nodes (Bündnis). Foto: (DBSH Saar)

Perl, den 21.05.2015: Anwaltschaftliche Vertretung für Kinder und Jugendliche an der Jugend- und Familienministerkonferenz (JFMK). 

 

Der DBSH Landesverband Saarland, vertreten durch die 2. DBSH Landesvorsitzende Dr. Claudia Wiotte-Franz und das Bündnis Kinder- und Jugendhilfe, vertreten durch Heidi Bauer-Felbel (entsendet vom DBSH Bund ins Bündnis für Kinder- und Jugendhilfe) sowie Matthias Heintz und Wilfried Nodes (beide Vertreter des 

Bündnisses Kinder- und Jugendhilfe) wurden von der amtierenden Vorsitzenden der Jugend- und Familienministerkonferenz, der saarländischen Ministerin für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, Frau Monika Bachmann sowie der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig herzlich empfangen. Bereits im Vorfeld wurde die Aktion vom DBSH Landesverband Saar durch Dr. Claudia Wiotte-Franz entsprechend mit den Gremien und Zuständigen vorbereitet.

 

Frau Ministerin für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Monika Bachmann sprach auf Grund der fehlenden Zeit eine Einladung zu einem weiteren Treffen ins Ministerium aus, um die Positionen des DBSH sowie das Memorandum des Bündnisses für Kinder- und Jugendhilfe diskutieren zu können. Dazu bat sie, Frau Dr.  Claudia Wiotte-Franz einen Termin zwischen den Akteuren zu koordinieren, was diese gerne auch im Rahmen der „anwaltschaftliche Vertretung für Kinder und Jugendliche“ aufgriff.

 

„Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft. Dieser Leitspruch darf nicht nur eine Sonntagsrede sein, sondern muss von allen politischen Kräften auch vertreten werden. Ein bloßes Gerede über eine Förderung mag politisch wirken – die eigentliche Wirkung wird durch das kinder- und jugendpolitische Handeln erreicht“, so Dr. Claudia Wiotte-Franz.

 

Das Lokale Bündnis für Familie Saarlouis bedankt sich bei seinem Mitglied Dr. Claudia Wiotte-Franz für ihr Engagement für die Kinder und Jugendlichen – unsere Zukunft.

 

 

Link zum Memorandum des Bündnisses für Kinder- und Jugendhilfe.  


 

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