Die Soziale Arbeit in Saarlouis sagt Danke!
24.12.2016
Von: Michael Leinenbach
Cornelia Gerten (Conny) verabschiedet sich in den Ruhestand.
Das Ziel ist dies: mich immer dahin zu stellen, wo ich am besten dienen kann, wo meine Art, meine Eigenschaften und Gaben den besten Boden, das größte Wirkungsfeld finden. Hermann Hesse
Am 01.03.2001 kam Cornelia Gerten zur Kreisstadt Saarlouis in der sie u.a. im Amt 40 in der Vorbereitung der Saarlouiser Woche tätig war. Zum 01.09.2008 folgte auf Grund des Wechsels des Aufgabengebietes die Zuordnung in das Amt 10.
Mit Wirkung vom 14.12.2009 wechselte sie in das Amt 50. Hier übernahm sie die Aufgabe der Sachbearbeiterin für die Soziale Arbeit, die sie bis Mitte Dezember ausübte. Als gute Seele war sie steht’s bei Fragen zu Zuschüssen und Anträgen auch Ansprechpartnerin für Freie Träger, Vereine, Initiativen und andere Einrichtungen. Zu Ihren Aufgaben zählten weiter u.a. die Versendung und Bearbeitung von Controlling- und Bilanzbögen sowie Dokumentationsbögen, die Bearbeitung der regelmäßig wiederkehrenden Statistiken für das Land, die Bearbeitung des Zuschusswesens und die Vorbereitung und Erstellung der Ferienprogramme. Sie wirkte u.a. an Veranstaltungen des Lokalen Bündnisses für Familie mit und kümmerte sich verwaltungsmäßig um die Honorarkräfte der Abteilung. Für die Abteilung kümmerte sie sich weiter um die Materialbeschaffung und wirkte als Protokollführerin in den Teams mit. Diese kurze Auflistung zeigt nur einen ersten Einblick in die Aufgabenvielfalt der Sachbearbeitungsstelle, die Cornelia Gerten inne hatte.
Nach sieben Jahren Wirken in der Sozialen Arbeit der Kreisstadt Saarlouis heißt es nun Abschied nehmen. Den Beschäftigten der Sozialen Arbeit (der Stadtverwaltung, anderer Behörden, der Freien Träger) bleibt daher nur noch „Danke“ zu sagen. Danke für die Unterstützung, Danke für das Engagement für die Soziale Arbeit, Danke für die Menschlichkeit, die sich in der guten Seele der Abteilung wiederspiegelte.
Für die Zukunft wünschen wir alles Gute, Gesundheit, Zufriedenheit und einen schönen Ruhe- oder wenn gewünscht auch Unruhestand und geben das letzte Wort Meister Eckhart:
Und plötzlich weißt du: Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen.
Meister Eckhart
(1260 - 1327), deutscher Mystiker und Provinzial der Dominikaner
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